individuelles Yoga

individuelles Yoga für IT-Profis

Für mehr Fokus und Gelassenheit

Wieder kaum bewegt heute? Der Körper fühlt sich blockiert und schmerzhaft an? Wer viel am Schreibtisch und vor dem PC arbeitet, bekommt relativ wenig Bewegung. Das Homeoffice verstärkt diese Entwicklung auch noch. In besonders schlimmen Fällen kommen einige Menschen nur noch auf 500 m, die täglich zurückgelegt werden. Und viele Menschen arbeiten zuhause unter schlechteren Arbeitsplatzbedingungen als im Büro.

Kein Wunder also, wenn es dann zu Rückenschmerzen und Verspannungen im Nacken oder Rücken kommt. Bewegung ist wichtig. Deshalb können sich alle freuen, die es schaffen, regelmäßig Sport zu treiben. Für alle, die noch nichts regelmäßig für ihren Körper tun oder ihre Sportart noch ergänzen möchten, gibt es eine sehr gute Lösung: YOGA. Das habe ich auch meinen Berliner IT-Experten vorgeschlagen, was zu einem individuellen Yoga-Kurs bei der PI Informatik geführt hat. Den unterrichte ich, weil ich vor ca. zehn Jahren eine Yoga-Lehrerausbildung absolviert habe. Wie so oft kam auch hier zunächst die Frage:

Was genau ist eigentlich Yoga?

Yoga sind Körperübungen (Asanas), Yoga ist eine bewusste Atmung (Pranayama), Yoga ist Meditation, Yoga ist eine Philosophie, Yoga spielt eine Rolle bei der Ernährung und Yoga bedeutet wörtlich Verbindung. Yoga meint also auch in Verbindung mit sich selbst sein.

Yoga gibt es schon richtig lange und kann in unterschiedlichster Form praktiziert werden. Wir bei der PI Informatik betreiben es in erster Linie rein körperlich, wobei die Atmung natürlich automatisch auch eine große Rolle spielt. Unsere IT-Experten unterrichte ich also eher sehr praktisch, ohne Om und ohne philosophisches Gedöns. Die Körperarbeit und der ruhige Geist stehen bei uns im Vordergrund. Dies führt uns zur nächsten Frage.

Wofür ist Yoga denn überhaupt gut?

Als überzeugte Yogi, die selbst schon seit rund zwanzig Jahren Yoga praktiziert, lautet meine Antwort natürlich: Yoga ist für fast alles gut. Wer regelmäßig Yoga praktiziert, dehnt den Körper in alle Richtungen durch, stärkt die Muskulatur, insbesondere die Rückenmuskulatur, sorgt für eine gerade Aufrichtung und eine bewusste Atmung. Die Atmung wird ruhiger und dadurch auch die Gedanken. Und das kann in unserer meist stressigen Welt auf gar keinen Fall schaden. Wenn sich unsere Gedanken beruhigen, werden wir wieder klarer und fokussierter.

Im Sanskrit heißt es: „yogah cittavrtti-nirodhah“. Dies kann frei mit „das verrückte Hündchen im Kopf anbinden“ übersetzt werden. Durch Yoga beruhigen wir unsere Gedanken, gelangen so zu mehr Ruhe und Kraft und können uns auf das Wesentliche konzentrieren.

Was genau bedeutet individuelles Yoga für IT-Nerds?

Wir bei der PI Informatik treffen uns regelmäßig immer Donnerstag um die Mittagszeit. Dann geht es nicht um eine API, sondern um ADI, und nicht um .NET, sondern um Neti Neti. Die Yoga-Sessions finden teilweise bei uns auf der Optionsfläche und manchmal virtuell oder hybrid statt. Mit dabei sind Kolleginnen und Kollegen aus allen IT-Bereichen, also aus dem Bereich Infrastruktur, IT-Einkauf, Softwareentwicklung und manchmal sogar auch aus der Geschäftsführung.

Das Yoga, das ich für unsere IT-Leute unterrichte, heißt Vinyasa-Flow. Es werden also die Asanas im Flow geübt. Da der eine oder andere IT-Experte im Laufe seiner IT-Projekte schon an einigen Körperstellen leicht angefangen hat zu rosten, befinden wir uns im Anfänger-Niveau. Manchmal geht es aber auch richtig zur Sache. Und egal ob der Halbmond wackelt oder nicht, ob beim Stuhl geschummelt wird oder nicht. Das wichtigste ist, es macht Spaß und alle haben regelmäßig Bewegung. Danach sind auch meistens alle viel entspannter und können mit klarem Geist zurück an ihre Arbeit kehren.

Wie bekommt man einen .NET-Entwickler in den hinabschauenden Hund?

Theoretisch ist das ganz leicht gewesen. Die meisten Teilnehmer waren von Anfang an begeistert und haben sich sofort eine Yogamatte gekauft. Die ersten Stunden waren dann sehr amüsant, weil sich reichlich steife IT-Körper offenbarten. Relativ schnell habe ich den hinabschauenden Hund, einen Klassiker unter den Yogaübungen, eingeführt. Da musste ich damals reichlich Hands-on-Mentalität mitbringen, aber inzwischen wissen zumindest alle, in welche Richtung welches Körperteil gestreckt werden soll. Auch schnauben die meisten dabei regelmäßig und fröhlich mit den Lippen, um den Druck bzw. die Anspannung aus dem Körper zu lassen. Und was auch immer besser klappt, ist, den Fuß aus dem Hund nach vorne zwischen die Hände zu schwingen.

Mir macht es auf jeden Fall sehr viel Spaß und nebenbei bleibe ich durch meine Kollegen und Kolleginnen noch einmal mehr am Ball und tue mir selbst etwas Gutes. Namaste!

25 Jahre PI Informatik

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Individuelle Softwareentwicklung muss geplant sein.

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