Als Industrial Engineer haben Sie es verstanden: In Zeiten der Digitalisierung ist Software längst vom belächelten Bildschirmflimmern am Computer zu einem Erfolgsfaktor in der Produktion geworden. Kein Materialnachschub ohne Transportauftrag, kein Arbeitsgang ohne Fertigungsauftragsdaten, keine Warenauslieferung ohne Qualitätsprüfung, kurz: keine Information, keine Wertschöpfung! Basta! Und wo wäre ein solches Informationsmanagement besser aufgehoben als in einer integrierten MES-Lösung? Denn wer hat schon Lust, sich durch hunderte Softwaresysteme durchzuboxen? Zum Glück gibt’s ja MES-Standard-Lösungen – Nun, ja. Außer für Ihr Produktionssystem. Und wenn doch, dann nur mit utopischem Customizing-Aufwand und exorbitanten Lizenzkosten für Features, die kein Mensch braucht.
Bei uns sind Sie bei genau richtig, wenn:
In der Produktion läuft selten alles nach Plan:
Aber jetzt einfach eine eierlegende MES-Wollmilchsau beschaffen, mit der man alles erschlägt, wäre der falsche Weg. Platzieren Sie einfach eine To-Go-Lösung an Ihren Montagearbeitsplätzen, in der Intralogistik oder an Ihren Maschinen, müssen Sie Ihre Produktion an das MES anpassen und das frisst Zeit und Nerven! Und als wenn das nicht schon genug wäre. Obendrein macht es Ihre Produktions-IT unflexibel gegenüber Veränderungen, da Sie sich in die Strukturen des MES-Herstellers hineindenken müssen.
Für schnelle Durchlaufzeiten brauchen Sie aber vor allem eines: Einen schlanken Informationsfluss, der Ihre Prozesse flexibel und effizient unterstützt. Denn nur so kann eine MES-Lösung auch wirklich Arbeit abnehmen und Ihre Produktion in Schwung bringen.
Deshalb fangen wir auch gar nicht erst an, Ihnen als Industrial Engineer oder Prozessplaner zu erklären, wie Ihre Produktions-Abläufe auszusehen haben, und unnötige Features aufzuschwatzen, sondern entwickeln MES-Lösungen immer als Individualsoftware für Ihr Produktionssystem:
Unsere kundenspezifischen MES-Lösungen spiegeln immer die Besonderheiten der Produktions-Prozesse wider. Einen Arbeitsplatz mit Schraubmontage-System wird man in der Folienproduktion nur selten antreffen und eine Technologie- und Rezepturüberwachung von Beschichtungsanlagen kann zwar nützlich sein, aber eben nicht unbedingt für einen Betrieb, der Bremssysteme produziert.
Das Heißt: Als Industrial Engineer und Prozessplaner können Sie nicht einfach aus der freien Wildbahn irgendwelche MES-Leitfäden nutzen. Brauchen Sie auch gar nicht! Denn die Produktion soll sich ja nicht der MES-Lösung anpassen, sondern umgekehrt und z.B. Prinzipien aus Lean Production, TPS und Co. folgen. Ein paar Tipps und Tricks aus anderen Branchen, für die wir bereits MES-Lösungen entwickeln, können aber nicht schaden. Deshalb unterstützen wir Sie mit unserem Wissen aus:
Was Ihre MES-Lösung können wird? Da machen wir als Softwareentwicklungs-Dienstleister keine Vorgaben. Aber ein bisschen Struktur und Orientierung kann nicht schaden, denn schließlich handelt es sich bei einem MES um eine der vielseitigsten Lösungen, die man in der Produktions-IT antrifft. Und glücklicherweise gibt’s auch Dauerbrenner, die man als Ausgangsbasis für Ihre MES-Lösung nutzen kann, um in Sachen Effizienz und Effektivität nochmal einen draufzusetzen.
Und hier kommen unsere Kundenlieblinge, die in keiner MES-Lösung fehlen dürfen:
Darüber hinaus gibt’s aber auch MES-Lösungen, die eher für die diskrete Fertigung, z.B. für den Schienenfahrzeugbau, geeignet sind:
Und für die Verfahrenstechnik und Prozessindustrie gibt’s ebenfalls passende MES-Lösungen:
Gute Nachrichten! Sie müssen sich nicht zwingend an irgendwelchen Standard-Module orientieren oder sich für eins entscheiden. Die wichtigste Zutat, um eine MES-Lösung zu entwickeln, die Sie nicht von der Arbeit abhält, sondern Ihnen Arbeit abnimmt, haben Sie als Industrial Engineer und Prozessplaner bereits: Ein solides Wissen über die eigenen Produktions-Abläufe. Und sicherlich fallen Ihnen auf Anhieb Fragen ein wie:
Da kommt der Hunger beim Fressen! Aber alles der Reihe nach. Am besten starten Sie mit kleineren Projekten, die Sie zügig umsetzen – ob Sie es glauben oder nicht, auch in der Softwareentwicklung wirken sich kurze Durchlaufzeiten positiv auf das Ergebnis aus. Und Sie wissen ja: Reden kann man viel, aber erst, wenn die MES-Lösung auf den Panel-PCs, Terminals und Arbeitsrechnern aufleuchtet oder die Datenverarbeitung automatisiert ist, können Sie auch von einem realen Mehrwert profitieren.
Stellt sich bloß die Frage: Wie bringe ich als Industrial Engineer und Prozessplaner meine MES-Lösung an den Start?
Sie sind schon fast am Ziel. Endlich haben Sie einen Punkt in der Produktions-IT gefunden, der nach Verbesserung schreit. Aber wie kommen Sie nun von Ihrer Idee zu einer fertigen Software oder gar MES-Lösung? Prinzipiell haben Sie dazu drei Möglichkeiten:
Also! Es liegt ganz bei Ihnen. Und den kurzen Telefonanruf oder die kleine E-Mail, in der Sie uns Ihre Anforderungen, Ideen oder Lösungsansätze für Ihre zukünftige MES-Lösung schildern, kriegen Sie schon hin – wir erwarten von Ihnen auch keine DIN-Norm-konforme Softwarespezifikation.