Individuelle Barcode-Lösungen
für Produktion und Intralogistik

Barcode-Lösungen als Operational-Excellence-Einstiegsdroge

Mit Industriescanner und Etikettendrucker die Zeitverschwendung stoppen

Sie müssen in Ihrer Produktion die Durchlaufzeiten, Umlaufbestände oder die Termintreue optimieren – kurz die Operational Excellence steigern? Schon klar! Und sicherlich wollen Sie als Industrial Engineer oder Prozessplaner/-in auch kein großes Bohei daraus machen und jahrzehntelang auf irgendwelche utopischen Optimierungseffekte warten, sondern mit konkreten Lösungen endlich mal starten? Super! Dann sind unsere individuellen Barcode-Lösungen genau das Richtige für Ihre Produktion bzw. Intralogistik. Insbesondere, wenn:

  • Sie mit Hilfe von Scannern und Barcodes für einen beschleunigten Informationsfluss in Produktions- und Transportabläufen sorgen möchten. Denn weniger händisches Tippen bedeutet auch weniger Zeitverschwendung und damit mehr Wertschöpfung.
  • Sie auf QR- und Barcodes beliebig viele Artikel-, Auftrags- oder andere Daten unterbringen wollen, um Prozesse nicht nur zu dokumentieren, sondern auch um diese z.B. in Kombination mit einem Pick-to-Light-System zu stabilisieren.
  • Sie auf lückenlose Nachverfolgbarkeit stehen. Denn eine Barcode-Lösung können Sie zu einem vollwertigen Tracking- und Tracing-System, z.B. im Rahmen einer MES-Lösung, ausbauen. Denn nur so behalten Sie Material-, Maschinen, Transportmittel und Qualitätsprüfungen immer im Blick.
  • Ihre Produktion bzw. Intralogistik flexibel auf unterschiedlichste Etiketten, Barcode- und QR-Formate von Zulieferern und Kunden reagieren soll.
  • Sie keine Produktions-IT-Sonderlocke ins Haus holen möchten. Ihre Barcode-Lösung soll sich in Ihren bestehenden Software-Lösungen weitestgehend integrieren – egal, ob SAP-ERP oder einer individuellen SQL-Server- oder Oracle-Datenbank-Lösung. Deshalb kommt für Sie auch nur eine individuelle Software-Lösung in Frage.
  • Sie keine Lust haben, sich ewig mit Handbüchern von Scannern und Etikettendruckern rumzuschlagen und alle Zubehörteile einzeln zusammenzukratzen. Einfach den konfigurierten Scanner mitbringen, Software raufspielen, Etikettendrucker einrichten, losscannen, fertig! So muss das laufen!
  • Sie Software-Lösungen für Ihre Scanner und Etikettendrucker bevorzugen, die einen vor lästigen Lizenzkosten und Softwareupdates bewahren.
  • Sie auf moderne und ausgereifte Technologien setzen möchten, mit denen Ihr Unternehmen seine Scanner und Etikettendrucker zukunftssicher betreiben kann.

Und das Beste? Im Vergleich zu einem SAP-Customizing-Projekt oder gar der Einführung eines neuen MES-Systems ist die Entwicklung einer Barcode-Lösung ein Klacks. Bringt aber in Sachen Effektivität und Effizienz ungeheuer viel. Und wenn Sie sich mal in Ihrer Produktion umschauen, lassen potentielle Anwendungsfälle bestimmt nicht lange auf sich warten.

Durchlaufzeitenturbo? Kostenverschwindikus-Zauber?

Wie wär’s mal mit Barcode-Lösungen als konkrete Maßnahme

Schaut der Produktionsleiter oder gar eine Kundendelegation zum lang angekündigten Audit vorbei, läuft natürlich alles wie geschmiert – auch ohne Barcode-Lösung. Dann halt mit dem digitalen Faustkeil. Doch wehe dem, man kehrt dem Arbeitsplatz den Rücken. Dann bricht oftmals der tägliche Produktionswahnsinn über einen hinein:

  • Maschineneinrichter wühlen sich durch epische grafische Oberflächen, um Technologien und Rezepturen an Ihren Anlagen einzustellen.
  • Monteure kämpfen sich durch Artikelstammdaten, um herauszufinden, ob sie das richtige Montageteil für ihren Fertigungsauftrag in der Hand halten bis sie nach 10 Minuten den Kampf aufgeben und sich denken „Na dit wird schon passen“.
  • Anlagenfahrer tippen ihre Finger wund, um hektisch Produktionsrückmeldungen in SAP-Monster-Masken zu verbuchen.
  • Bei der Endmontage geht’s nicht weiter, weil plötzlich Phantom-Fertigungsauftragsnummern auftauchen, die bei der Eingabe-Validierung der Software-Lösung scheitern. Hat da etwa jemand einen Tippfehler bei der 20-stelligen Auftragsnummer gemacht?
  • Im Warenausgang türmt sich meterhoch die Ware. Die Produkte sollen ja schließlich nicht ohne angemessene Dokumentation das Haus verlassen.
  • Staplerfahrer werden zu sportlichen Höchstleistungen animiert, weil sie ständig von ihrem Gefährt runterspringen müssen, um den Transportauftrag an den Paletten zu erfassen.
  • Verärgerte Kunden, die vergeblich versucht haben, die Seriennummern auf den Etiketten zu überprüfen. Die waren nämlich einfach nicht in ihrem SAP aufzufinden.

Kurz: Ohne effizienten Informationsfluss also auch kein effizienter Wertstrom und damit auch hohe Durchlaufzeiten und Kosten. Das wollen Sie als Industrial Engineer oder Prozessplaner/-in natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Aber gleich eine fette MES-Lösung beschaffen und monatelang um eine 150.000 Euro schwere Budget-Freigabe kämpfen? Die Minimierung von Durchlaufzeiten und Umlaufbeständen sowie die Steigerung der Termintreue geht offensichtlich auch einfacher und mit weniger Kopfgeburten und Buzzword-Bingo. Denn schließlich liegt die Wurzel des Übels ja schlicht in der ineffizienten Dateneingabe, -validierung und -beschaffung. Und die lauern überall an Montagearbeitsplätzen, an Maschinen, in Ihren Lägern, in Warenein- und -ausgängen oder dem Transport zwischen den Arbeitsgängen. Da kommen Barcode-Lösungen natürlich wie gerufen. Und die neue SAP-Lösung oder das MES kann ja auch später noch kommen.

Des Industrial Engineers Werkzeugkasten

Mit Scanner-Software, Industriescanner und Etikettendrucker zur passenden Barcode-Lösung

Möchten Sie als Prozessplaner/-in oder Industrial Engineer Ihre Kollegen von lästiger Tipparbeit befreien und von den weiteren Vorzügen einer Barcode-Lösung profitieren, braucht es vor allem drei Dinge:

  • Einen mobilen Scanner bzw. einen Handscanner, z.B. den TC26 der Marke Zebra
  • Einen Etikettendrucker, z.B. den GX430
  • Und vor allem Software-Lösungen, um Barcodes zu verarbeiten, Etiketten zu designen und Barcodes automatisiert zu drucken.

Erst mit der Kombination dieser drei Komponenten können Sie Ihre Produktion und Intralogistik in Schwung bringen. Aber keine Sorge. Sie müssen sich nicht mit hunderten Scanner- und Etikettendrucker-Typen rumschlagen oder anfangen sich als Laien-Softwareentwickler zu probieren. Denn wir bieten für Scanner und Etikettendrucker die passende Dienstleistung, um diese einzurichten, zu betreiben und zu warten. Und dank unserer individuellen Softwareentwicklung dienen Ihre Geräte nicht nur als Staubfänger, sondern sorgen als Barcode-Lösung für einen echten Mehrwert an Ihren Montagearbeitsplätzen, Ihren Maschinen, am Kommissionier-Arbeitsplatz oder am Gabelstapler beim Transportieren und Verladen von Materialien.

Scanner mit denen Sie in der Produktion sofort an den Start gehen

Den Scanner einfach an den PC anschließen und fertig? Vergessen Sie es. Bis so ein Klotz aus Metall und Kunststoff Ihnen wirklich in der Produktion hilft, muss einiges getan werden.

  • Zuerst müssen Sie natürlich ein geeignetes Modell finden. Und dabei gibt es einiges zu beachten: Welche Barcodes können gelesen werden? 1D oder 2D? Sind Einsatzszenarien für OCR oder Bilderkennung vorgesehen? Wo kommen Sie an Hard- und Software-Zubehör heran und ganz wichtig: Wie binden Sie den Scanner in die eigene Produktions-IT ein?
  • Der Scanner muss Ihr Barcode- oder QR-Code-Format verstehen, sprich richtig dekodieren: GS1, Barcode-128 oder PDF417? Es gibt hunderte! Zudem lauern oftmals auch Sonderzeichen und Co. auf einen, um aus „Wir binden mal eben schnell den Scanner an die SAP-Maske an.“, ein „Wo zum Teufel ist die Produktions-IT?“ zu machen.
  • Wenn der Scanner laut Produkt-Steckbrief alles kann, ist das ja ganz nett, aber am Ende müssen Sie Funktionen auch aktivieren und konfigurieren und glauben Sie ja nicht, dass tausende YouTube-Influencer nur darauf gewartet haben, den Leuten zu erklären, wie man DataWedge auf einem TC24 einrichtet. Da müssen Sie schon selber durch – heißt Handbücher wälzen und Lizenzen beschaffen.

Zum Glück gibt es mit uns jemanden, der Ihnen diese unangenehmen Dinge abnimmt: Ihnen einen passenden Scanner besorgt und diesen auch für den Einsatz in Produktion und Intralogistik startklar macht.

Etikettendrucker, die wie von selbst drucken

Die meisten Betriebe brauchen irgendwann auch ihre eigenen Barcodes und die sollen natürlich je nach Arbeitsgang auch automatisch bereitstehen. Sonst müssten Sie ja jedes Mal eine Word-Datei aufmachen, bearbeiten und den Druckauftrag starten. Das wollen Sie als Ingenieur natürlich nicht auf sich beruhen lassen. Mit Etikettendruckern schaffen Sie die Voraussetzung um eigene Barcodes, QR-Codes und Etiketten zu drucken, mit denen Sie den Wertstrom Ihrer Produktion nachverfolgen können. Aber auch beim Etikettendrucker müssen Sie ähnlich zum Scanner auf einiges achten:

  • Sie müssen ein geeignetes Modell finden
  • Sie müssen den Drucker konfigurieren und in Ihr Netzwerk bzw. in Ihre bestehenden Software-Lösungen einbinden.
  • Sie müssen je nach Anwendungsfall geeignete Etiketten designen. Eine Europalette, auf der ein Gabelstapler Montageteile transportiert, ist nun mal kein Oktabin, mit denen Sie Schüttgut quer durch Deutschland auf die Reise schicken.

Auch hier sind Sie mit unseren Dienstleistungen schneller am Start: Wir beschaffen und konfigurieren für Sie die Drucker und entwickeln auf Basis von Microsoft BI-Werkzeugen und herstellerspezifischen Software-Lösungen Ihre Etiketten, damit Sie flexibel auf Anforderungen von Kunden, Zulieferern oder der eigenen Intralogistik reagieren können.

Erwecken Sie Ihre Scanner- und Drucker-Hardware-Zombies mit der passenden Software-Lösung zum Leben

Sie haben einen Scanner und Etikettendrucker mit Papyrusrollen-langen Feature-Listen? Schön! Und jetzt? Der Mehrwert stellt sich erst mit der passenden Software-Lösung ein. Und erst dann kann man auch wirklich von einer Barcode-Lösung sprechen:

  • Wenn Sie den Barcode, QR-Code oder Ihr Etikett einscannen und eine Anwendung oder mobile App auf dem Scanner Ihnen den Fertigungs- oder Transportauftrag anzeigt.
  • Wenn der Scan eines Barcodes eine SAP-Transaktion, z.B. der Suche nach einem Instandhaltungsauftrag, auslöst.
  • Wenn eine rote Signal-Lampe aufleuchtet, weil ein Mitarbeiter ein Montageteil eingescannt hat, das nicht auf der Stückliste des Ziel-Artikels stand.
  • Wenn Sie die Qualitätsprüfung im Wareneingang erfasst haben und automatisch ein Barcode für weitere Nachverfolgung aus dem Etikettendrucker mit passender Serien- und Chargennummer herauspurzelt.
  • Kurz: Wenn Ihre Barcode-Lösung Ihnen wirklich Arbeit abnimmt, automatisiert und damit Informationsflüsse beschleunigt, Fehlerquoten senkt und für mehr Transparenz sorgt.

Und genau dafür sorgen Software-Lösungen für Scanner und Etikettendrucker. Passend für Ihren Anwendungsfall. Am Montagearbeitsplatz, an der Maschine, am Kommissionier-Arbeitsplatz, im Wareeingang, am Gabelstapler oder am fahrerlosen Transportsystem. Deshalb bieten wir:

  • Individualsoftware auf Basis von .NET, mit der wir Ihre Scanner und Etikettendrucker in Form von Desktop Applikationen oder mobile Apps in Ihre bestehende Produktions-IT integrieren. Hierzu zählen u.a. betriebsinterne SQL-Server- oder Oracle-Datenbanken, aber auch Ihre bestehende MES-Lösung und natürlich zu guter Letzt auch SAP ERP.
  • Entwicklungsunterstützung für Microsoft BI Werkzeuge, z.B. Reporting Services, um auch auf noch so ausgefallene Wünsche für ein Etiketten-Design zu reagieren. Aber auch um die erfassten Daten in Form von Berichten, Produktdokumenten und Kennzahlen aufzubereiten.
  • SAP-Customizing, Individuelle SAP-Fiori-Apps und andere SAP-Leistungen, um Ihre Barcode-Lösung, z.B. via RFC oder OData, mit der SAP ERP-Datenbasis zu verknüpfen. Denn schließlich will niemand eine weitere Insel-Lösung bauen.

Sie sehen: Nur, weil Sie sich vielleicht nicht mit Softwareentwicklung auskennen oder sich jahrelang mit Scannern und Etikettendruckern beschäftigt haben, ist das kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken. Ganz im Gegenteil: Mit Ihrem Prozesswissen und unserem technischen Know-how können Sie Ihre Barcode-Lösung effektiv und effizient umsetzen und die Produktivität in Ihrem Betrieb steigern.

Mit Barcode-Lösungen ist aller Anfang leicht

Wie Sie in vier Schritten noch heute mit der Prozess-Optimierung starten

Sie haben nun mehre Möglichkeiten, ab heute an der Umsetzung Ihrer eigenen Barcode-Lösung zu arbeiten:

  • Sie oder ein Kollege machen sich auf die Suche nach passenden Scannern, Etikettendruckern und dem zugehörigen Ladekabeln, Netzteilen und anderen Zubehörteilen, die es eben so braucht, um dann festzustellen, dass Ihre Scanner und Etikettendrucker ohne passende Software ziemlich wertlos sind. Also noch ein paar Nächte mit viel Kaffee durchmachen und sich stundenlang YouTube-Videos und Tutorials von Möchtegern-Programmierern reinziehen. Da muss Ihr Partner sich die nächsten Wochen halt mal zurückhalten.
  • Variante 2: Sie überlassen die Sache einem Dienstleister, der auf die Entwicklung von Barcode-Lösungen für Produktion und Intralogistik spezialisiert ist. Konfiguration des Scanners mit Hilfe von Zebra-DataWedge? Kein Problem! Anbindung an SAP via RFC-Baustein? Ein Klacks! Entwicklung einer Webanwendung, um Transportauftragsdaten zu verbuchen und anzuzeigen? Unser tägliches Brot! Ein Glück, dass Sie uns getroffen haben.

Wir gehen bei der Umsetzung Ihrer Barcode-Lösung den einfachen und effizienten Weg und den bestreiten wir in vier einfachen Schritten:

  • Sie bestimmen einen Anwendungsfall, den Sie mit einer Barcode-Lösung optimieren wollen.
  • Wir erarbeiten mit Ihnen einen potentiellen Lösungsweg und definieren gemeinsam die Anforderungen.
  • Und schon kann es losgehen: Nun beginnt die Entwicklung Ihrer individuellen Barcode-Lösung.
  • Nach Abschluss aller Tests erfolgt das Roll-Out in Ihrer Produktion. Ab jetzt kann losgescannt werden, was das Zeug hält – bzw. der Etikettendrucker hergibt.

Und Sie wissen ja. Der Hunger kommt bekanntlich beim Fressen. Denn schließlich gibt’s in der Produktion und Intralogistik immer etwas zu optimieren. Wichtig ist nur, dass man anfängt und dafür brauchen Sie nur mal kurz bei uns durchrufen oder uns eine kurze E-Mail schreiben. Wir freuen uns schon, Sie und Ihr Projekt kennenzulernen.

Nicht warten, sondern starten!

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